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Wir bringen Content Management auf das nächste Level. Eine Digital Experience Platform (DXP) integriert verschiedene Technologien, Systeme und Anwendungen unter einem Dach. Mit ihr gestalten wir nahtlose digitale Nutzer*innenerlebnisse und vernetzte Customer Journeys – über Endgeräte und Touchpoints hinweg. Konsistent, personalisiert, überzeugend. 

Anwender*innen verwalten digitale Assets zentral, können leicht neue Systeme integrieren und durch eine DXP wertvolle Datenschätze bergen. Sie bietet zudem eine verbesserte Sicherheit und spart bei effektivem Einsatz Kosten. Ibexa DXP ist unsere Wahl, wenn es um Digital Experience geht. Mit ihr können sich unsere Kund*innen wettbewerbsfähig positionieren, Content- und Userströme optimieren, schnell neue Produkte und Dienstleistungen einführen und digital durchstarten.

Wir lieben Content Management Systeme (CMS). Warum? Sie ermöglichen es User*innen aller Art, digitale Inhalte für Websites, Plattformen, Apps oder Intranets zu erstellen, zu bearbeiten und zu verwalten. Ganz gleich ob Sulu, Drupal, TYPO3, WordPress, OpenText WSM oder EPiServer – es gibt (fast) kein CMS, mit dem wir noch nicht gearbeitet haben. 

In der Umsetzung legen wir Wert auf die Usability der Redaktionsoberfläche, Sicherheit, Multi-Site und Multi-Projektfähigkeit, stabiler, langfristiger Betrieb, individuelles Frontend und automatisierte Deployment Workflows. Am meisten achten wir aber auf den Mensch, der mit dem CMS arbeitet.

Daten über Daten – und nun? Was Lagerhaltung und Supply Chain Management für die Fertigung sind, das sind Data Warehouses für die digitale Welt. Unsere Expert*innen designen, strukturieren und managen sie. Als Allrounder mit breitem Knowhowsprechen sie nicht nur Technolekt, sondern die Sprache der Fachbereiche. Erfahrung im Finanzbereich inklusive. Von der Beratung bis zur Entwicklung individueller Softwarelösungen – die format h experts unterstützen Unternehmen beim Data Warehousing persönlich direkt vor Ort. 

Ein Data Warehouse ist wie eine riesige Bibliothek, die Daten zentral aus verschiedenen Quellen sammelt, speichert und organisiert. Es hilft, bessere Business Entscheidungen zu treffen. Liefert Reporting und Monitoring aus einer Quelle. An historischen Daten zeigt es langfristige Trends. Es unterstützt zudem das Data Mining, das komplexe Algorithmen einsetzt, um Muster in Daten aufzuspüren. 

Data Warehouse schön und gut. Doch wie kommen die Daten hinein? Hier kommen ETL-Prozesse ins Spiel. ETL steht für Extrahieren, Transformieren und Laden. Übersetzt: Daten werden aus verschiedenen - zum Teil unterschiedlich strukturierten - Quellen gesammelt, in ein einheitliches Format gebracht und in einem Data Warehouse gespeichert.

Für die Datenintegration sind ETL-Prozesse ein Muss. Sie bereiten den Weg für Business Intelligence, Data Analytics und Data Mining. Die Vorteile: einheitliche Daten, bessere Datenqualität, weniger Redundanzen. Plus: Eine höhere Geschwindigkeit, mit der Daten abgerufen und analysiert werden können. Unsere Datenexpert*innen richten ETL Prozesse für Migration oder Reporting ein. Mit den richtigen Werkzeugen werden unsere Kund*innen Datenprofis.

Plattformen, Datenbanken, Rechenzentren – eine IT-Landschaft muss funktionieren. Dafür sorgen wir. Unser IT Operations Team plant virtuelle Server- und Netzwerkinfrastrukturen und baut sie auf. Sie schnüren für unsere Kund*innen das passende Hostingpaket – egal ob Cloud Hosting, Private Cloud oder On-Premise. Sie kontrollieren den Betrieb in Rechenzentren, kümmern sich um operative Routinetätigkeiten und halten unsere Websites und Portale mit Monitoring im Blick. 

IT Operations heißt für uns: safety first. Sicherheit denken wir von Anfang an mit. Unser Erfolgsfaktor: Unsichtbarkeit. Wir konfigurieren alles so, dass unsere Kund*innen am besten nie etwas von uns hören. Denn dann laufen die Systeme einwandfrei. Im Gegensatz zur Feuerwehr schlagen unsere Systeme schon Alarm, bevor es brennt. Und falls doch mal etwas brennt, helfen wir sofort und regeln danach das Administrative.

Schnelligkeit und Qualität sind Keyfaktoren in der Softwareentwicklung. Wir setzen auf bewährte Standards, die Spaß machen. Symfony ist das PHP Framework unserer Wahl. In einfachen Worten ist ein Framework ein Werkzeugkasten, den unsere Entwickler*innen nutzen, um Webanwendungen in PHP zu erstellen. Symfony ist nicht nur weit verbreitet und als Open Source Technologie lizenzfrei. 

Entwickler*innen können das PHP Framework leicht erlernen. Aktive Communitys entwickeln Symfony stetig weiter und stellen Widgets, Bibliotheken oder Tutorials als Open Source bereit. Zahlreiche integrierte Funktionen beschleunigen den Entwicklungsprozess massiv. Für unsere Kund*innen heißt das: schnellere Time-to-Market. Skalierbarkeit, Wiederverwendbarkeit, Performance und hohe Sicherheitsstandards sprechen für sich selbst.

Ohne Sprache keine Programme: Mit Java entwickeln wir Webanwendungen, Apps und Software. Die Programmiersprache ist beliebt, weil sie weit verbreitet, vielseitig und plattformunabhängig ist. Programme, die in Java geschrieben sind, funktionieren in jedem Betriebssystem. Als objektorientierte Sprache ist Java skalierbar, robust und sicher, was Fehler und Sicherheitsrisiken minimiert. 

Für das Programmieren bietet Java eine umfangreiche Standardbibliothek mit vordefinierten Funktionen für häufige Programmieraufgaben. Eine große Community sorgt für Weiterentwicklung, Ressourcen und Tutorials. Mittlerweile ist die Programmiersprache seit über zwei Jahrzehnten auf dem Markt. Uns hat sie überzeugt, wie viele unserer Cases zeigen.

Für unsere Kund*innen integrieren wir Systeme und Schnittstellen. Wir regeln Berechtigungen, Zugriffe und Datenformate, kümmern uns um das Rate Limiting und die Fehlerbehandlung. Immer mit Datenschutz und Sicherheit im Blick. Damit schaffen wir Technologie, die verbindet. 

IT Engineering bedeutet in den meisten Fällen die Verwendung von Schnittstellen: Den neuen Onlineshop mit dem CRM-System zum Beispiel. Allgemein gilt es ständig Daten auszutauschen, Dienste einzubinden, Prozesse zu automatisieren oder Inhalte zu personalisieren. Schnittstellen oder APIs (Application Programming Interfaces) bilden die Grundlage dafür. APIs sind definierte Punkte, an denen ein System mit anderen Systemen interagieren kann. Sie legen fest, wie die Kommunikation zwischen den Systemen erfolgen soll.