Owned Content
„Owned Content“ ist Inhalt, den man als Unternehmen oder Marke selbst „besitzt“. Es ist Content, den man selber erstellt und veröffentlicht und über den man somit auch die volle Kontrolle hat. Er findet klassischerweise auf der eigenen Website und, wenn vorhanden, auf weiteren Kanälen wie etwa einem Blog statt.
Über die Reichweite hat man nur wenig Kontrolle, da diese von den Zugriffszahlen der Website limitiert wird. Die Glaubwürdigkeit und somit die Akzeptanz dieser Inhalte sind tendenziell gering, da sie aus User*innen-Sicht nicht objektiv sind.
Paid Content
„Paid Content“ ist Inhalt, den man „bezahlt“ also einkauft. Da man den Inhalt auch bei diesem Medientyp selber erstellt, hat man auch eine hohe Kontrolle darüber. Eingeschränkt wird man aber unter anderem durch limitierte Textlängen und Gestaltungsmöglichkeiten. Zu diesem Typ zählen alle digitalen Werbeformen von Bannern über Google Ads bis hin zu Social-Media-Anzeigen. Über die Reichweite hingegen hat man hier die volle Kontrolle. Durch „Targeting“ und Mediaeinsatz kann man genau steuern, wen und wie viele Menschen man erreicht. Ähnlich wie beim „Owned Content“ ist auch hier die Akzeptanz eher gering.